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Berlinale 2018: Die Preisträger im Dokumentarfilm (1)

Wir stellen zum Abschluss der Berlinale 2018 die ausgezeichneten Dokumentarfilme vor. Über den »Kompass-Perspektive-Preis« konnte sich die Filmemacherin Veronika Kaserer freuen. Ihr Film »Überall wo wir sind« dokumentiert das Sterben eines Berliner Tanzlehrers. Die Jury diskutierte nach eigenen Angaben heftig und entschied sich am Ende für einen Film, der bewusst nicht auf Konsens setzt.

Szene aus »Überall wo wir sind« © Veronika Kaserer

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Szene aus »Überall wo wir sind« © Veronika Kaserer

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»Top of the Docs«: ARD will senden, was »Deutschland bewegt«

Unter dem Motto »Nichts ist spannender als die Wirklichkeit« lud die ARD bei der Berlinale 2018 erneut das »Who is Who« der deutschen Dokumentarfilmszene ins ARD-Hauptstadtstudio. Der ARD-Branchentreff »Top of the Docs« fasste  zusammen, was die ARD-Programme 2018 beim dokumentarischen Film auszeichnen soll. Unter anderem: eine neue Doku-Reihe, die montags um 20:15 Uhr gesendet wird. Weitere Film- und Serienprojekte wurden präsentiert.

Szene aus »The Cleaners« © gebrueder beetz filmproduktion

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Szene aus »The Cleaners« © gebrueder beetz filmproduktion

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Berlinale 2018 dokumentarisch (3): Von der Gegenwart der Vergangenheit

In seinem dritten Überblick zu sehenswerten Filmen hat unser Berlinale-Autor Kay Hoffmann einen heißen Kandidaten auf den Glashütte-Dokumentarfilmpreis gesehen: Markus Imhoofs »Eldorado«. Außerdem beschreibt er in Kurzkritiken seine Sicht zu »Den' Pobedy«, »The Best Thing you can do with your Life« und den in einer Weimar-Retrospektive gezeigten Film »Menschen im Busch« von 1930. Die Sieger eines Drehbuchpreises und neue NRW-Stipendien werden ebenfalls vorgestellt.

Ausschnitt Berlinale-Plakat 2018 © Int. Filmfestspiele Berlin / Velvet Creative Office

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Ausschnitt Berlinale-Plakat 2018 © Int. Filmfestspiele Berlin / Velvet Creative Office

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